10 Mythen über Mitarbeiterfotos in Unternehmen

10 Mythen über Mitarbeiterfotos: Wir klären auf

Wir gehen auf die zehn gängigsten Mythen über Mitarbeiterfotos in Unternehmen ein. So braucht ihr euch nicht länger verunsichern lassen und könnt euch eure eigene Meinung bilden!

Mythos #1: Wir brauchen keine einheitlichen Porträtaufnahmen von Mitarbeitenden

Mythos
Dieser Mythos hält sich hartnäckig, aber die Wahrheit ist: Einheitliche Porträts vermitteln Professionalität und Stärke der Marke. Sie schaffen eine persönliche Verbindung zwischen Kunden und Mitarbeitenden und festigen das Vertrauen.

Mythos #2: Wir machen unsere Porträtaufnahmen selber

Halbwahrheit
Diese Ambition haben viele Unternehmen, doch leider nimmt sich dann häufig doch niemand die Zeit dafür, die Fotos zu machen. HR und Marketing-Teams sind ständig am Limit und die Aktualisierung der Mitarbeiterbilder wird zu einer endlosen Aufgabe, die sich in den Hintergrund verlagert. Oder die Bilder können qualitativ nicht überzeugen, weil nicht genügend Know-how vorhanden ist auf dem Gebiet. Dabei sind hochwertige Porträts ein mächtiges Werkzeug für das Branding und die Unternehmenskommunikation. Wenn es um Zeit und Qualität geht, können spezialisierte Dienstleister wie smartportrait eine echte Erleichterung sein. Sie bieten kosteneffiziente und zeitsparende Lösungen für professionelle Mitarbeiterporträts. So lässt sich die Mitarbeiterbibliothek mit Leichtigkeit aktuell halten.

Mythos #3: Porträtaufnahmen sind zu teuer

Mythos
Früher mochte dieser Mythos zutreffen, aber heutzutage gibt es innovative Services, die kostengünstige und qualitativ hochwertige Porträts ermöglichen. Hier sind keine Shootings vor Ort mehr nötig und die aufwendige Planung fällt auch weg. Da jede:r Mitarbeiter:in sein Foto unabhängig von Ort und Zeit selbst erstellen kann, gibt es keine ungeplanten Abwesenheiten mehr zu berücksichtigen. Der Wert, den solche Porträts für das Unternehmen generieren, überwiegt dabei klar die Kosten.

Mythos #4: Wir erreichen unsere Aussendienstmitarbeitenden nicht für ein Shooting

Mythos
Vielleicht sind einige deiner Mitarbeitenden viel unterwegs, arbeiten in einem anderen Büro, oder sind in einem anderen Land tätig. Mit einem Service wie smartportrait kann jede:r von überall aus mit seinem Smartphone ein Porträt aufnehmen lassen. Unabhängig und Flexibel. Für ein einheitliches Resultat vom ganzen Team, lässt sich bei der Bestellung der Hintergrund so wählen, dass er den Firmenguidelines entspricht.

Mythos #5: Wir brauchen nur Porträtaufnahmen von der GL & VR

Mythos
Mitarbeiterporträts sind für das gesamte Unternehmen wichtig, nicht nur für die Führungsebene.
Sie dienen als wertvolles Instrument, um Offenheit und Transparenz zu vermitteln, was das Vertrauen stärkt und die Wahrnehmung der Marke festigt. Die Vorstellung der Mitarbeitenden ermöglicht zudem die Präsentation der eigenen Expertise, was dazu beiträgt, Kunden zu gewinnen und langfristig zu binden, da diese häufig direkt mit den Mitarbeitenden interagieren.

Mythos #6: Nicht alle Mitarbeitenden brauchen ein Porträtbild

Halbwahrheit
Jede Firma muss natürlich für sich selbst entscheiden, wie sie auftreten möchte. Oft wird zwischen internen oder externen Mitarbeitenden unterschieden.
Externe Mitarbeiter:innen präsentieren das Gesicht des Unternehmens nach aussen. Durch die Porträts können potenzielle Kunden oder Stakeholder einen ersten Eindruck von der Professionalität und Kompetenz des Unternehmens gewinnen.

Mythos #7: Wir hatten gerade erst ein Shooting und sind auf dem neusten Stand

Halbwahrheit
Unternehmen unterliegen einem steten Wandel. Mitarbeitende kommen und gehen, und Fotos veralten mit der Zeit. Es ist ein kontinuierlicher Prozess, eine vollständige Mitarbeiterporträt-Bibliothek instand zu halten, um den stetigen Bedarf für das Marketing, HR, Branding und weiteres abzudecken.

Mythos #8: Einzelne Mitarbeiter:innen wollen sich nicht fotografieren lassen

Halbwahrheit
Es kommt manchmal vor, dass sich Mitarbeitende nicht fotografieren lassen möchten. Allenfalls lohnt es sich die Gründe dafür zu ermitteln. Fühlt sich die Person nicht wohl in Shootings? Eine freundliche Ermutigung sowie eine Erklärung wofür das Foto wichtig ist, kann da helfen. Flexible Lösungen wie smartportrait können zusätzliche Ängste nehmen. Mit der vom Profi entwickelten Anleitung, gelingt allen ein tolles Porträt mit dem Smartphone. Natürlich sollte niemand zu einem Foto gezwungen werden.

Mythos #9: Für ein kleines Unternehmen lohnen sich Poträtaufnahmen nicht

Mythos
Ganz im Gegenteil! Mitarbeiterporträts tragen dazu bei, Kunden zu gewinnen und zu binden sowie das Image zu stärken. Ausserdem sind Mitarbeiterfotos ein wichtiger Bestandteil vom Employer Branding – ein klarer Wettbewerbsvorteil auf dem heutigen Arbeitsmarkt. Für jedes Unternehmen, unabhängig von der Grösse, sind sie von unschätzbarem Wert.

Mythos #10: Wir haben bereits Fotos aus den Bewerbungsunterlagen

Mythos
Bei Eintritt in eine neue Stelle müssen oft Fotos an die Personalabteilung gesendet werden. Doch die Bewerber:innen reichen Fotos in verschiedenen Formaten und Stilen ein. Es fehlt an Einheitlichkeit. Das Ziel sollten konsistente und qualitativ hochwertige Fotos sein, die dein Team im bestem Licht präsentieren.

Fazit

Wir hoffen, dass wir mit diesem Blog die häufigsten Mythen rund um Mitarbeiterfotos aufdecken konnten. Egal ob gross oder klein – die Bedeutung von Mitarbeiterporträts für ein Unternehmen ist nicht zu unterschätzen. Mit ihnen präsentierst du ein professionelles Image sowie die Expertise deines Unternehmens, während sie sich gleichzeitig positiv auf das Kundenvertrauen auswirken.
Es lohnt sich also, stets auf aktuelle und einheitliche Bilder zu achten. Dank moderner Lösungen wie smartportrait können Unternehmen jetzt einfach und kostengünstig ihre Mitarbeiterporträts auf das nächste Level bringen. Entfalte noch heute das wahre Potenzial deiner Mitarbeiterfotos und teste smartportrait.